Samstag, 19. August 2006

30 Jahre

Schala30-5

Der Tessinerkeller zeigt sein Sonnengesicht, trotz Regen.

Montag, 3. Juli 2006

Casa Aurelio

casaaurelio

Ein wunderbarer Abend an der Langstrasse mit Prinzessin M. Portugiesen hupen, Franzosen auch, Brasilianer nicht mehr. Die Spanier sind sowieso traurig... und die Schweizer auch immer noch. RAPE A LA PLANCHA
Seeteufel vom Grill mit frischen Kräutern. Toller Rioja. Patricia V. und Remo F., seit 10 Jahren nicht mehr gesehen, per Zufall angetroffen.

Montag, 26. Juni 2006

Wir sind WM

Wir waren WM, definitiv. Erst der 2-Tages-Ausflug nach Stuttgart für das Spiel Schweiz-Frankreich, danach eine ganze Woche mit Wohnmobil nach Kaiserslautern, Dortmund und Hannover. Von Zeltplatz zu Zeltplatz, von Stadion zu Stadion. Bier, Fussball-TV, Fussball-Live, Sprechchöre, Zigaretten, Kameradschaft. Mehr nicht.

Stuttgart:
Der Schlossplatz in Schweizer Hand, am Ende auch noch in der Hand von Rainer Max Munkelts, dem Nobel-Penner. Le coq est mort, le coq est mort, Nichtexistente Franzosen wenige Kilometer von ihrem eigenen Land entfernt. Extrem schwache Leistung der Franzaken-Supporter. "Where are you cöme from", die schlaue Frage eines Schweizers an 2 Menschen mit CH-Shirts und Käppi. Natascha, die charmante Helferin vom Fancamp, die wohl alles getan hätte, um uns einen angenehmen Aufenthalt zu bescheren. Bier mit Fischgeschmack vom Fischmarkt, oder wie Gigi unbedingt noch Bier organisieren wollte. Schweinehals, für 3 Euro. Wir wolln das Raaad sehn, wir wolln das Raaad sehn... oder wie einer der peinlichsten Ostschweizer auch in Stuttgart peinlich war.

Freitag, 16. Juni 2006

Tessinerkeller

tessinerkeller

Ein wunderbarer Ort, dieser Tessinerkeller. Trotz regelmässig verwirrt-unfreundlichem Chef und zeitweise verwirrtem Personal. Schlachtplatte vom allerfeinsten, Haxen ebenfalls. Und mit Prinzessin M. sowieso unvergesslich.

Samstag, 3. Juni 2006

Der Haifischkragen

Interview von Mark van Huisseling mit Roger Köppel

«Also der Mann ist ja relativ einfach gestrickt. Er stolpert durchs Leben, und die Frau hat den Auftrag, ihn zu zivilisieren. Sie ist ihm grundsätzlich überlegen, ist das stärkere Geschlecht. Ein griechischer Frauenarzt hat mir gesagt: ‹Frauen funktionieren fünfzig Prozent der Zeit absolut normal – und fünfzig Prozent sind sie ein absolutes Mysterium›, er ist 67, Hochschuldozent, hat Tausende von Patientinnen gehabt.»

«Unsere finest hour war vielleicht, als wir Kylie Minogue interviewten zusammen, nicht? Ich hab dabei viel gelernt von dir. Deine Frage, die einzige, glaub ich, nebenbei, war: ‹Was ist das Wichtigste, was Sie gelernt haben von Ihren Eltern?›» – «Komisch, ich hätte besser gefragt: ‹Wie ist Ihre Handynummer?›» – «Ja, aber was ist das Wichtigste, was du gelernt hast von deinen Eltern?» – «Mein Vater hat immer gesagt: ‹Du musst ein bisschen besser sein als die andern, aber nicht viel besser, sonst machen sie dich fertig.›»

Zweck vom Sonnendeck

Das Sonnendeck dient mir als Abstellplatz wichtiger Habseligkeiten wie auch überflüssigen Ballasts. Daneben lässt sichs aber auch ganz gemütlich liegen und der Gelassenheit frönen.

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