Job

Donnerstag, 13. Mai 2010

Inspirational Leadership

Freitag, 7. Mai 2010

Denk dran, ruf an

Mit etwas Verspätung hier noch eine Referenz aus der geschätzten Romandie zur Aktion "Denk dran, ruf an" vom Herbst 2009.

http://www.scal.ch/?p=4307#more-4307

<

Apt Metrics, Astute Measures

Das neue Buch meines Freundes Roland Siebelink, publiziert im November 2009.
Ein schöner, und mit ca. 100 Seiten Umfang sehr mundgerecht geschriebener, Essay über Performance Management und strategisches Controlling. Nicht zu vergessen die freundliche Nennung vieler Weggefährten und Freunde, die alleine ca. 30 Seiten beansprucht. Gemäss Roland einer der Hauptgründe, weshalb das Buch überhaupt gekauft wird (aktuell rund 500 Exemplare verkauft). Für mich persönlich eine schöne Ehre erwähnt zu werden und ein guter Anlass zurückzudenken an unsere gemeinsame Arbeitszeit bei Bluewin.

<

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Apt+Metrics%2C+Astute+Measures

Dienstag, 4. Mai 2010

Vielfalt.tv

Und wieder ein neues Mediengefäss für IKT@Generation 50 plus.



6 Sendungen dieses Jahr mit Swisscom als Partner.

Sonntag, 2. Mai 2010

Rundum digital

Neu initiierter Blog, um die Themen "IKT, Informations- und Kommunikationstechnologie", "Generation 50 plus" und "Seniorenmarketing" kreisend.

http://www.rundum-digital.ch

Mit dem Ziel, relevante Inhalte crossmedial weiterzuverwerten, Meinungen zu erhalten, Co-Creation zu ermöglichen und Debatten anzustossen.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Internet-Ratgeber

Der bewährte Klassiker "Internet-Ratgeber" von Swisscom neu auch online verfügbar: http://www.swisscom.ch/res/internet/dienste/internet-ratgeber/index.htm?languageId=de

Konvergenz als Hoffnungsträger

A.T. Kearney sieht Konvergenz als Hoffnungsträger der Telekom-Branche
Europaweite Studie zu Marktentwicklungen
Wettbewerbsbedingt sinkende Entgelte und eine sich verschärfende Regulierung setzen europäische Telekommunikationsanbieter immer stärker unter Druck.
Vielfach sind die klassischen Möglichkeiten zur Kostensenkung bereits ausgeschöpft. Wollen Unternehmen ihre Wettbewerbsposition behaupten oder gar verbessern, sind strukturelle Veränderungen der Geschäftsmodelle nötig. Bleiben die Telekommunikationsanbieter untätig, kann dies bereits 2013 dazu führen, dass der Umsatz für eine Mobilfunkminute nur mehr ihren Erstellungskosten entspricht und die Marge gegen null geht.
Bedeutendes Potenzial liegt im Bereich Konvergenz, d.h. in der Zusammenführung von Festnetz und Mobilfunkaktivitäten. Beispiele belegen, dass konvergente Telekommunikationsprodukte die Wechselbereitschaft von Kunden um mehr als die Hälfte reduzieren können. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, in der die Top-Management-Beratung A.T. Kearney den europäischen Telekommunikationsmarkt uuntersucht hat. Wichtiges Wachstumspotenzial liegt ferner vor allem im Bereich der breitbandigen Anwendungen und Online-Dienste; Bis 2013 wird ihr Anteil am Gesamtumsatz der europäischen Telekommunikationsindustrie voraussichtlich von fünf auf 22 Prozent zunehmen. (…)
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/42515-at-kearney-sieht-konvergenz-als-hoffnungstraeger-der-telekom-branche/12/

Mittwoch, 10. Februar 2010

Telekom-Markt: Die fetten Jahre sind vorbei

Mobilfunker reagieren zu spät auf schrumpfenden Markt
Der Mobilfunkmarkt hat sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. Die Neuordnung der Verhältnisse vollzog sich offenbar sogar für die Netzbetreiber zu schnell. Sie widmeten sich vielmehr dem gegenseitigen Wettbewerb und einer beispiellosen Preisschlacht, statt sich den neuen Strukturen anzupassen. Der Forschungsgruppe wi-mobile http://www.wi-mobile.de an der Universität Augsburg zufolge schrumpft der Telekommunikationsmarkt seit 2005 trotz steigender Teilnehmerzahlen und Volumina kontinuierlich. Die Handynetzbetreiber "entwickeln sich aber nicht wirklich weiter". "Die Mobilfunkanbieter haben ihren Konsumenten ziemlich viel versprochen. Ob sie ihre Versprechen aber auch halten können, ist fraglich", meint wi-mobile-Leiter Key Pousttchi im Gespräch mit pressetext. Vonseiten der Unternehmen komme "nichts wirklich Innovatives". Dabei müssten sie sich gänzlich neu erfinden, um sich aus ihrer Falle zu befreien. So sinken die Tarife schneller als die Volumina steigen, woraus insgesamt sinkende Umsätze resultieren. Der Zuwachs an Sprach-, Daten- und SMS-Verkehr kann die Umsatzverluste der Konzerne nicht mehr wett machen. Zu sehr haben sich die Anbieter auf Verdrängungswettbewerb und Preiskampf konzentriert, wie die Managementberatung A.T. Kearney aufzeigt. Die auf europäischer Ebene stärkere Regulierung habe die Situation zusätzlich verschärft. Die Senkung der Roaminggebühren kam den Verbrauchern zugute, legte im Mobilfunk jedoch "eine margenträchtige Einnahmequelle trocken". Gleichzeitig ist der bisher im Vordergrund stehende Teil des Telekommunikationsmarktes zum Bersten voll. Der Mobilfunkmarkt weist in Deutschland eine Penetrationsrate von mehr als 120 Prozent auf. Ohne Zweithandys besitzen real rund 80 Prozent der Deutschen ein Mobiltelefon. Auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren die Netzbetreiber europaweit unterschiedlich - von der "klassischen" Kostensenkung bis zur Konsolidierung wie etwa in Großbritannien oder der Schweiz. Die Konsumenten könnten ihr Telefonierverhalten jedoch kaum noch steigern. Vielmehr bestehe eine stärkere Nachfrage nach höheren Bandbreiten und innovativen Diensten als bisher. Die Anbieter versuchen zwar, neue Umsatzquellen zu erschließen. Sinkende Preise bei Datenübertragung und Flatrates machen diese Quellen jedoch schnell wieder zunichte. Der Preiskampf mache das steigende Datentransfervolumen zu einem Nullsummenspiel. A.T. Kearney zufolge werde der Verdrängungswettbewerb anhalten. Die Umsätze pro Gesprächsminute würden derart schnell sinken, "dass sie etwa im Mobilfunk bis 2013 nur mehr die Kosten decken können". Da jedoch Kostensenkungsmaßnahmen immer schwieriger würden, sei nunmehr eine "strukturelle Veränderung der Geschäftsmodelle" erforderlich. (…).
http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=100210011

--> Strukturelle Veränderungen der Geschäftsmodelle! Neue Geschäftsmodelle!

Freitag, 5. Februar 2010

Species 2010 Vienna

<

Inspirierende und weniger inspirierende beitraege rund um Internet Security, protecting the irreplaceable. Wisdom of the ecosystem.

Inspiring:
- Passion by Dr. Richard Gatarsky, Digital storyteller about his mission to help us discover, understand and develop social and technological movements. He lives and breathes the essence of internet. Customer conversations in the Web 2.0.

- Wisdom by Dr. Graeme Codrington, an expert ob new world of work.

- Success by Timo Vuorensola, a Film director using Social metworking for Movie production. Check out wreckamovie.com.

Dienstag, 26. Januar 2010

Karriereturbo mit Fehlzündung

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,673557-2,00.html

Hier ein Training, dort eine Zusatzqualifikation, rund um die Uhr erreichbar. So sammelt man Fleißkärtchen - und macht den Beruf zum Hamsterrad.
Mit mildem Spott denken wir an unsere Väter mit ihren Stechuhren und geheiligten Feierabenden. Dieser graue Angestelltentypus ist passé, schreibt Jakob Schrenk im Buch "Die Kunst der Selbstausbeutung": Nun sollen wir zur Marke werden, "zum aktiv-dynamischen, selbst-enthusiasmierten Marktteilnehmer".
Noch bis Mitte der Achtziger war ein Job vor allem etwas, das man zu erledigen hatte. Das änderte sich, als in den späten achtziger Jahren die Ideen der 68er - das Recht des Einzelnen auf Selbstbestimmung und -entfaltung - den gesellschaftlichen Mainstream eroberten. Der Wille (und die Erwartung von außen), etwas ganz Besonderes aus sich selbst zu machen, die stärkere Übernahme von Verantwortung als Unternehmer des eigenen Selbst - hier ist der Ursprung. Und: Wer Spaß an der Arbeit hat, arbeitet auch mehr, besser, effizienter. Anstatt den Chef mit "Ich bin auf der Arbeit, nicht auf der Flucht"-Sprüchen zu nerven, erhöht er die Rendite.

Etwas Merkwürdiges war geschehen: Die ihrem Wesen nach antikapitalistische Haltung der 68er, ihr Individualismus und ihre Selbstfindungsorgien ließen sich ausgerechnet mit dem "Immer mehr, immer schneller" des Kapitalismus kombinieren. Buchautor Schrenk beschreibt das Phänomen so: "Wenn junge Banker oder Architekten heute über ihren Beruf reden, dann verwenden sie beinahe dieselben Wörter wie die Hippies in Woodstock: Selbstverwirklichung, besseres Leben, Glück, Veränderung und Spaß." Love and Peace als Mittel zur Steigerung der Produktivität.

"Um wirklich erfolgreich zu sein, braucht man ein inneres Anliegen, eine Leidenschaft, die nichts mit Geld oder Karrierezielen zu tun hat", sagt Top-Management-Coach Dorothee Echter. Es geht darum, das, worin man gut ist, weiterzuentwickeln. Das bringt mehr, als externe Vorgaben zu erfüllen und an Musterlebensläufen zu feilen. Platt formuliert: Stärken zu stärken, statt Schwächen auszubügeln. So wird man Weltmeister in einer Sache, statt in vielen Dingen Kreisliga zu spielen.

Zweck vom Sonnendeck

Das Sonnendeck dient mir als Abstellplatz wichtiger Habseligkeiten wie auch überflüssigen Ballasts. Daneben lässt sichs aber auch ganz gemütlich liegen und der Gelassenheit frönen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Tessinerkeller ade
In der Höhli gehen leider die Lichter aus. Mit besten...
tankwarth - 14. Dez, 14:02
How to live before you...
tankwarth - 11. Jul, 16:48
GDI Trendradar 1/2010
http://www.gdi.ch/sites/de fault/files/pdf/GDI-Trendr adar_1_10_Einfachheit.pdf Eine...
tankwarth - 17. Mai, 18:53
Inspirational Leadership
tankwarth - 13. Mai, 15:28
Schall und Rauch
http://alles-schallundrauc h.blogspot.com/2008/01/der -persnliche-notfallplan.ht ml Nun...
tankwarth - 11. Mai, 13:30

Status

Online seit 6891 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 14:02

Credits


1732
Alltag
Aphorismen
Don Juan
Freizeit
Glueck
Job
Medien
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren